DNN - Was steht jetzt eigentlich an

DNN - Was steht jetzt eigentlich an

Was steht jetzt eigentlich an

#10 - Starkregen und realistischer Optimismus

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Sonja Sinz, Organisationsentwicklerin, Moderatorin und „Inspirationsquelle“, postuliert Selbständigkeit als mindset und Selbstliebe, um vom „Ego-System“ zum „Eco-System“ zu gelangen. Was im ersten Moment unter Umständen paradox klingt, ist für sie Voraussetzung für eine gelingende gesellschaftliche Transformation. Und was diese mit Pfadfindern und Bob Dylan zu tun hat und dass es Angst braucht, um überhaupt mutig sein zu können – darüber sprechen wir mit Sonja in dieser Folge.


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Über diesen Podcast

„Corona ist wie ein Brennglas für das, was in unseren Leben, in unserer Gesellschaft und in unserer Welt gerade passiert und dran ist“ – diese Erkenntnis hören wir oft und möchten die zweite Staffel nutzen, um zusammen mit unseren Gästen zu erforschen, was genau denn jetzt eigentlich dran ist? In der ersten Staffel haben wir im „Micro“ untersucht, was uns im „Macro“ bestimmen wird. Heute erleben wir, dass es im Macro eher eine Sprachlosigkeit gibt: als wäre der jetzige Entwurf der Gesellschaft und der Wirtschaft alternativlos. Daher wollen wir jetzt einen Schritt weiter gehen. Welche Gesellschaftliche Utopie wollen wir wagen? Was sind Elemente dieser Utopie? Was ist dringlicher denn je? Wonach sehnen wir uns? Was wollen wir gestalten? Worauf wollen wir unsere Energie konzentrieren? Welche Konsequenz ziehen wir aus der Erkenntnis, dass ein Zurück in den alten Wahnsinn keine ernsthafte und attraktive Option ist? Welches radikale Neue Normal will sich Bahn brechen?

von und mit Tina Gadow, Roberto Isberner und Marc Dechmann

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