DNN - Was steht jetzt eigentlich an

DNN - Was steht jetzt eigentlich an

Was steht jetzt eigentlich an

#11 - Schreib die Prio auf!

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Tilman Wörtz, einer der Geschäftsführer der Agentur Zeitenspiegel für Journalisten und Fotografen in Weinstadt, Leiter des Projekts Peace Counts und als konstruktiver Journalist Chefredakteur von MUT - Magazin für Lösungen, wünscht sich (noch mehr) Entschleunigung. Er fordert ein Bewusstsein über den elementaren Unterschied zwischen Angst als Ursache verzerrter Berichterstattung auf der einen und Furcht als hilfreiches Signal auf der anderen Seite. Wir fragen ihn, ob die momentane mediale Omnipräsenz der Pandemie gerechtfertigt ist. Und finden Parallelen zwischen Lebens- und Bildungsprioritäten.


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Über diesen Podcast

„Corona ist wie ein Brennglas für das, was in unseren Leben, in unserer Gesellschaft und in unserer Welt gerade passiert und dran ist“ – diese Erkenntnis hören wir oft und möchten die zweite Staffel nutzen, um zusammen mit unseren Gästen zu erforschen, was genau denn jetzt eigentlich dran ist? In der ersten Staffel haben wir im „Micro“ untersucht, was uns im „Macro“ bestimmen wird. Heute erleben wir, dass es im Macro eher eine Sprachlosigkeit gibt: als wäre der jetzige Entwurf der Gesellschaft und der Wirtschaft alternativlos. Daher wollen wir jetzt einen Schritt weiter gehen. Welche Gesellschaftliche Utopie wollen wir wagen? Was sind Elemente dieser Utopie? Was ist dringlicher denn je? Wonach sehnen wir uns? Was wollen wir gestalten? Worauf wollen wir unsere Energie konzentrieren? Welche Konsequenz ziehen wir aus der Erkenntnis, dass ein Zurück in den alten Wahnsinn keine ernsthafte und attraktive Option ist? Welches radikale Neue Normal will sich Bahn brechen?

von und mit Tina Gadow, Roberto Isberner und Marc Dechmann

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