DNN - Was steht jetzt eigentlich an

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Was steht jetzt eigentlich an

#13 - Vorfrühling - die Härte schwindet

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Ansgar Wimmer ist Volljurist, Vorstandsvorsitzender der Toepfer-Stiftung und stellvertretender Vorstandsvorsitzender im Bundesverband Deutscher Stiftungen. Und Vater von 4 Kindern. Warum er sich auch als 18. Kamel versteht und Kultur als Lagerfeuer auch Überflüssigem Relevanz gibt, erklärt er uns in dieser Folge. Für ihn gilt es, die Zwischenräume in Zeiten großer gesellschaftlicher Herausforderungen nicht nur zu finden, sondern auch zu füllen. Denn es braucht Ermutigung und Zuversicht, damit man auch jetzt sagen kann: „Ich habe genug.“


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Über diesen Podcast

„Corona ist wie ein Brennglas für das, was in unseren Leben, in unserer Gesellschaft und in unserer Welt gerade passiert und dran ist“ – diese Erkenntnis hören wir oft und möchten die zweite Staffel nutzen, um zusammen mit unseren Gästen zu erforschen, was genau denn jetzt eigentlich dran ist? In der ersten Staffel haben wir im „Micro“ untersucht, was uns im „Macro“ bestimmen wird. Heute erleben wir, dass es im Macro eher eine Sprachlosigkeit gibt: als wäre der jetzige Entwurf der Gesellschaft und der Wirtschaft alternativlos. Daher wollen wir jetzt einen Schritt weiter gehen. Welche Gesellschaftliche Utopie wollen wir wagen? Was sind Elemente dieser Utopie? Was ist dringlicher denn je? Wonach sehnen wir uns? Was wollen wir gestalten? Worauf wollen wir unsere Energie konzentrieren? Welche Konsequenz ziehen wir aus der Erkenntnis, dass ein Zurück in den alten Wahnsinn keine ernsthafte und attraktive Option ist? Welches radikale Neue Normal will sich Bahn brechen?

von und mit Tina Gadow, Roberto Isberner und Marc Dechmann

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