DNN - Was steht jetzt eigentlich an

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Was steht jetzt eigentlich an

#15 - Durch das Nadelöhr

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Wir sind am Ende unserer zweiten Etappe. 14 Gespräche mit einzigartigen Menschen im deep dive liegen hinter – und in uns. Für uns der richtige Moment, zu dritt darüber zu reflektieren und kaleidoskophaft einzelne funkelnde Stücke gegen das Licht zu halten und uns gegenseitig zu erzählen, was wir darin sehen. Und woran es uns erinnert. Und wozu es uns ermutigt. Vom Lockdown, der wie eine Chemotherapie erstmal „alles platt macht“, von der Schönheit der Chance, von Narrativen im Plural, vom Be-Sinnen aufs Innere – und von Segelschiffen, die im Tsunami nach Orientierung suchen. Die Reise geht weiter.


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Über diesen Podcast

„Corona ist wie ein Brennglas für das, was in unseren Leben, in unserer Gesellschaft und in unserer Welt gerade passiert und dran ist“ – diese Erkenntnis hören wir oft und möchten die zweite Staffel nutzen, um zusammen mit unseren Gästen zu erforschen, was genau denn jetzt eigentlich dran ist? In der ersten Staffel haben wir im „Micro“ untersucht, was uns im „Macro“ bestimmen wird. Heute erleben wir, dass es im Macro eher eine Sprachlosigkeit gibt: als wäre der jetzige Entwurf der Gesellschaft und der Wirtschaft alternativlos. Daher wollen wir jetzt einen Schritt weiter gehen. Welche Gesellschaftliche Utopie wollen wir wagen? Was sind Elemente dieser Utopie? Was ist dringlicher denn je? Wonach sehnen wir uns? Was wollen wir gestalten? Worauf wollen wir unsere Energie konzentrieren? Welche Konsequenz ziehen wir aus der Erkenntnis, dass ein Zurück in den alten Wahnsinn keine ernsthafte und attraktive Option ist? Welches radikale Neue Normal will sich Bahn brechen?

von und mit Tina Gadow, Roberto Isberner und Marc Dechmann

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